Ruf nach Liquidität

Factoring wird zum Mittel der Wahl: Transport- und Logistikbranche benötigt laufend hohe Liquidität zur Deckung der Kosten

Düsseldorf, 29. September 2015 – Die Transportbranche stöhnt unter hohen Maut- und Kraftstoffkosten. Dazu kommen enorme Belastungen durch Löhne und Gehälter. „Vor allem die Maut schlägt zu Buche. Wenn wir die aktuelle Belastung für ein mittelständisches Transportunternehmen mit 25 Fahrzeugen überschlagen, sind wir locker bei einem finanziellen Bedarf von 50.000 Euro. Und das pro Woche“, schätzt Andreas Dehlzeit, Geschäftsführer der Bibby Financial Services GmbH und fügt hinzu: „Diese Kosten werden noch drückender, wenn Kunden verspätet zahlen.“ Doch genau dieses Cash-Management ist heute im Mittelstand üblich und notwendig, denn einige Leistungen, wie zum Beispiel Maut oder Diesel, lassen sich nicht auf Ziel kaufen.

Branche bestimmt deutsche Wirtschaft entscheidend mit

Die finanzielle Unterstützung der Transportbranche sei, so Dehlzeit, für die gesamte deutsche Wirtschaft äußerst relevant. Beispielsweise leiste die Branche Entscheidendes für andere Wirtschaftszweige, dazu gehöre etwa die absolute Pionierarbeit für die Industrie 4.0. „Wenn wir über die Logistik reden, geht es also längst nicht nur um eine Branche, sondern gleich um mehrere Wirtschaftszweige. Dank unserer jahrelangen Erfahrung kennen wir die Anforderungen, die solche Vernetzungen mit sich bringen und können diese einfach auf unsere individuellen Angebote übertragen“, so der Bibby-Geschäftsführer. Das Factoring Institut gehört zu den größten bankenunabhängigen Finanzierungsdienstleistern weltweit und hat sich vor allem durch seine individuellen Angebote im Exportwesen einen Namen gemacht.

Schnelle Liquidität, mehr Sicherheit

Die Branche weiß vor allem die schnelle Liquidität zu schätzen, die ihnen das Factoring bietet. Dazu kommt die einfache Funktionsweise einer Factoring-Dienstleistung: Der Kunde verkauft seine Forderung regelmäßig an den Dienstleister. Dieser erstattet bis zu 90 Prozent des Betrags sofort, der restliche Betrag wird zu einem späteren Zeitpunkt überwiesen, sobald der Debitor bezahlt hat. Der Kunde profitiert nicht nur von schneller Liquidität, sondern auch von einem ausgelagerten Mahnwesen und dem damit reduzierten Personalaufwand.

6 Oktober 2015


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